Eine Mischung aus Savanne, Mittelmeer und Ostsee-Landschaft hatten wir auf Sardinien in und rund um Posada erlebt. Durch eine steinerne Märchenwelt mit Fabelwesen sind wir am Capo Testa gewandert. Wieder ein ganz anderes Gesicht der Insel Sardinien erlebten wir am Monte Limbara rund um das Örtchen Vallicciola. Es war, als hätten wir einen Flieger über den Atlantik genommen – und das nicht nur wegen der Landschaft.[Weiterlesen]
Gesichter Sardiniens außerhalb der Saison (2) – Capo Testa: Felsen, wie von Dali gemalt
Dali hätte seine Freude am Capo Testa ganz oben im Norden von Sardinien gehabt. Hier hat das mediterrane Wetter die Felsen so bizarr geformt, dass viele Namen haben und man sich beim Wandern über die Trampelpfade des Kaps von Fabelwesen und Gesichtern beobachtet fühlt. Man mag kaum glauben, dass Posada weniger als zwei Autostunden entfernt liegt, so anders ist die Landschaft. Wirklich beschreiben können sie nur Bilder.[Weiterlesen]
Gesichter Sardiniens außerhalb der Saison (1) – Posada, das Felsendorf
Von allen Seiten skeptische Blicke: Sardinien? Im Februar? Warum denn? Die Reiseführer sind übervoll mit Bildern von preisgekrönten, schneeweißen Stränden, felsigen Steilwänden und türkisfarbenen Buchten. Sardinien = Strandurlaub, so lautet das ungeschriebene Gesetz. Dabei heißt es in meinem immerhin fast 700 Seiten umfassenden Reiseführer: “Sardinien ist schlicht zu groß, zu vielfältig, zu unentdeckt, um es in allen Facetten in einem Buch vorzustellen (…).” Etwa doch mehr als “nur” Strand? Wir waren gespannt und – zugegeben, auch etwas skeptisch. Und flogen vollkommen außerhalb der Saison auf die Insel, die man von München aus in nur rund eineinhalb Flugstunden erreicht. Sie zeigte sich uns jeden Tag mit einem ganz anderen, überraschenden Gesicht. Hier Gesicht Nummer eins: Posada, das Felsendorf.[Weiterlesen]
Dugi Otok, Kroatien: Schnorcheln, Tauchen und Inselfeeling (#itbroadtrip2014)
Ich war noch nie in Kroatien. Und mir war nicht bewusst, was ich für ein schönes Land verpasst habe – bis vor wenigen Wochen im Juni. Da ich meine Stelle gewechselt habe, musste ich recht kurzfristig meinen Jahresurlaub nehmen, mietete mir ein kleines Wohnmobil und fuhr spontan und ohne große Planung über einen Zwischenstopp am Grünen See in Österreich bis ans Meer in Kroatien. Ich liebe Roadtrips, ich reise gerne solo, ich vergöttere das Meer, ich hatte bedingt durch meine Selbstständigkeit über drei Jahre lang keinen Urlaub – es fühlte sich perfekt an![Weiterlesen]
Neulich war ich zum ersten Mal in Tschechien tauchen, im See Lomeček kurz hinter der Grenze. Dieses kleine, etwas alternativ angehauchte Örtchen hat einiges zu bieten, vor allem unter Wasser. Hier findet man auf kleinem Raum so ziemlich alles, was das Süßwasser hergibt: Hechte, Barsche, Karpfen, Zander und sogar Störe, die auf Tuchfühlung gehen! Ich habe ein kleines Video mitgebracht, das bei den beiden Tauchgängen entstanden ist. Alle wichtigen Infos zum See gibt es im dekopause Tauchmagazin, das ich redaktionell betreue. Viel Spaß beim Fischsuppe gucken! :) ☸ Warst Du auch schon einmal in Lomeček? Gefällt Dir dieser Beitrag? Dann freue ich mich, wenn Du das mit Klick auf einen der Buttons hier unten ausdrückst oder einen Kommentar hinterlässt. Danke! :)
Der Grüne See in Österreich: Tauchen an einem der Top-Spots in Europa (#itbroadtrip2014)
Am Anfang tut er weh, dann nimmt er einen in sich auf und am Ende lässt er einen nicht mehr los: Der Grüne See in Österreich zählt zu den Top-Tauchplätzen Europas. So wie viele andere Taucher zuvor, hat er auch mich in seinen Bann gezogen. Und das hat gleich mehrere Gründe.[Weiterlesen]