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Camping-Rundreise durch Schottland: Die Lachse der Falls of Shin

Es war mit Abstand der hässlichste Stellplatz, den wir in Schottland gefunden hatten. Mitten auf dem Fundament eines 2013 abgebrannten Visitor Centres waren wir nach längerer Suche vom Loch Fleet aus gelandet. Nicht gerade das, was man sich unter wild campen so vorstellt. Doch wir waren umgeben von Wald und im Hintergrund plätscherte das Wasser der Falls of Shin. Und die entpuppten sich am nächsten Tag als nachhaltig beeindruckend.[Weiterlesen]

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Dugi Otok, Kroatien: Schnorcheln, Tauchen und Inselfeeling (#itbroadtrip2014)

Ich war noch nie in Kroatien. Und mir war nicht bewusst, was ich für ein schönes Land verpasst habe – bis vor wenigen Wochen im Juni. Da ich meine Stelle gewechselt habe, musste ich recht kurzfristig meinen Jahresurlaub nehmen, mietete mir ein kleines Wohnmobil und fuhr spontan und ohne große Planung über einen Zwischenstopp am Grünen See in Österreich bis ans Meer in Kroatien. Ich liebe Roadtrips, ich reise gerne solo, ich vergöttere das Meer, ich hatte bedingt durch meine Selbstständigkeit über drei Jahre lang keinen Urlaub – es fühlte sich perfekt an![Weiterlesen]

Neulich war ich zum ersten Mal in Tschechien tauchen, im See Lomeček kurz hinter der Grenze. Dieses kleine, etwas alternativ angehauchte Örtchen hat einiges zu bieten, vor allem unter Wasser. Hier findet man auf kleinem Raum so ziemlich alles, was das Süßwasser hergibt: Hechte, Barsche, Karpfen, Zander und sogar Störe, die auf Tuchfühlung gehen! Ich habe ein kleines Video mitgebracht, das bei den beiden Tauchgängen entstanden ist. Alle wichtigen Infos zum See gibt es im dekopause Tauchmagazin, das ich redaktionell betreue. Viel Spaß beim Fischsuppe gucken! :) ☸ Warst Du auch schon einmal in Lomeček? Gefällt Dir dieser Beitrag? Dann freue ich mich, wenn Du das mit Klick auf einen der Buttons hier unten ausdrückst oder einen Kommentar hinterlässt. Danke! :)

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Kleine Goldsteig-Runde: So schön (und gefährlich!) ist der Oberpfälzer Wald bei Trausnitz

Ich werde nicht mehr alleine wandern gehen, ohne vorher irgendjemandem Bescheid gesagt zu haben, wo ich hingehe. Das habe ich mir zwar schon mehrfach vorgenommen, aber ich musste mich wohl erst in einem abgelegenen Teil des Oberpfälzer Waldes ohne Handyempfang verlaufen, um zu kapieren, dass mich nie jemand finden würde, wenn ich mir den Fuß brechen und dann qualvoll verhungern würde. Oder von Zecken leer gesaugt. Was einem halt so alles durch den Kopf geht, wenn man sich in einer Wiese verirrt hat, in der einem das Grün bis über den Bauchnabel reicht und es einem langsam dünkt, dass hier irgendetwas (oder besser: irgendwer – ich!) falsch läuft.[Weiterlesen]