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Gesichter Sardiniens außerhalb der Saison (1) – Posada, das Felsendorf

Von allen Seiten skeptische Blicke: Sardinien? Im Februar? Warum denn? Die Reiseführer sind übervoll mit Bildern von preisgekrönten, schneeweißen Stränden, felsigen Steilwänden und türkisfarbenen Buchten. Sardinien = Strandurlaub, so lautet das ungeschriebene Gesetz. Dabei heißt es in meinem immerhin fast 700 Seiten umfassenden Reiseführer:  “Sardinien ist schlicht zu groß, zu vielfältig, zu unentdeckt, um es in allen Facetten in einem Buch vorzustellen (…).” Etwa doch mehr als “nur” Strand? Wir waren gespannt und – zugegeben, auch etwas skeptisch. Und flogen vollkommen außerhalb der Saison auf die Insel, die man von München aus in nur rund eineinhalb Flugstunden erreicht. Sie zeigte sich uns jeden Tag mit einem ganz anderen, überraschenden Gesicht. Hier Gesicht Nummer eins: Posada, das Felsendorf.[Weiterlesen]

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Dugi Otok, Kroatien: Schnorcheln, Tauchen und Inselfeeling (#itbroadtrip2014)

Ich war noch nie in Kroatien. Und mir war nicht bewusst, was ich für ein schönes Land verpasst habe – bis vor wenigen Wochen im Juni. Da ich meine Stelle gewechselt habe, musste ich recht kurzfristig meinen Jahresurlaub nehmen, mietete mir ein kleines Wohnmobil und fuhr spontan und ohne große Planung über einen Zwischenstopp am Grünen See in Österreich bis ans Meer in Kroatien. Ich liebe Roadtrips, ich reise gerne solo, ich vergöttere das Meer, ich hatte bedingt durch meine Selbstständigkeit über drei Jahre lang keinen Urlaub – es fühlte sich perfekt an![Weiterlesen]

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Meine 6 Top-Tauchplätze an der Ost- und Westküste Australiens

Australien ist eines der idealen Reiseländer für Taucher. Rund um den Kontinent liegen vielfältige Tauchplätze: spektakuläre Wracks, riesige Korallengärten, Großfisch- und Klarsicht-Spots.

Meine 6 liebsten Tauchplätze an der Ost- und Westküste Australiens habe ich für das dekopause Online-Tauchmagazin aufgeschrieben, das ich seit zweieinhalb Jahren redaktionell leite.

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11 Fragen an Into the Blue – Blogstöckchen “Liebster Award”

Eigentlich hatte ich den Beitrag zum Blogstöckchen “Liebster Award” bei Feel4Nature gelesen, weil ich das Blog mag und viele Beiträge dort lese. Und dann stand ich mit meinem Blog am Ende des Beitrags in der Liste der Blogger, von denen Christian gerne Antworten auf seine 11 Fragen hätte. Schönes Gefühl, ist mein Blog doch noch blutjung. :) Danke, Christian![Weiterlesen]

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Erste Hilfe: Warum auch Du einen Kurs machen solltest und was im Ausland zu beachten ist

Vor wenigen Monaten habe ich einen Erste-Hilfe-Kurs gemacht, nachdem ich das Thema jahrelang aufgeschoben hatte. 18 Jahre waren seit meinem ersten Kurs zum Führerschein vergangen – eigentlich eine viel zu lange Zeit bei einem so wichtigen Thema.

Reisende bewegen sich viel in “Erste-Hilfe-Räumen”

Wer viel auf Reisen ist, findet sich häufig in Situationen mit vielen Menschen wieder, zum Beispiel an Bahnhöfen und in Zügen, an Flughäfen und in Flugzeugen, in Bussen, Großstädten, bei Veranstaltungen oder an öffentlichen Orten wie Museen und Märkten. Vielleicht hat man dabei für sich selbst ein kleines Erste-Hilfe-Set in der Tasche. Aber was ist, wenn anderen etwas passiert? Wenn man sich einmal umhört, ist es erstaunlich, wie viele Menschen schon in Erste-Hilfe-Situationen geraten sind, an genau diesen Orten. Und fast immer hört man dann “Ich wusste gar nicht, was ich tun soll”. Und wer traut sich schon, einen der vielen Defibrillatoren, die in öffentlichen Räumen hängen, zu benutzen?

Könnt ihr anderen helfen, wenn ihr in eine Erste-Hilfe-Situation geratet?

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