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Camping-Rundreise durch Schottland: Die Lachse der Falls of Shin

Es war mit Abstand der hässlichste Stellplatz, den wir in Schottland gefunden hatten. Mitten auf dem Fundament eines 2013 abgebrannten Visitor Centres waren wir nach längerer Suche vom Loch Fleet aus gelandet. Nicht gerade das, was man sich unter wild campen so vorstellt. Doch wir waren umgeben von Wald und im Hintergrund plätscherte das Wasser der Falls of Shin. Und die entpuppten sich am nächsten Tag als nachhaltig beeindruckend.[Weiterlesen]

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Camping-Rundreise durch Schottland: Highland-Feeling in Glen Coe und Bridge of Orchy

Eigentlich beginnen die Highlands in Schottland schon kurz nach Stirling. Wir waren also auch in Oban schon im schottischen Hochland. Doch uns ging es so wie es wohl vielen Schottland-Reisenden geht: Erst im Tal Glen Coe hat man tatsächlich das Gefühl, in den Highlands angekommen zu sein. Erst hier verändert sich die Landschaft so, dass es zum Bild im Kopf passt.[Weiterlesen]

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Camping-Rundreise durch Schottland: Hafenstadt Oban und Schnorcheln mit Seehunden

Schottland eignet sich hervorragend als Ziel für eine Rundreise. Die Entfernungen sind halbwegs überschaubar, die Landschaft abwechslungsreich, die Infrastruktur gut und auf diese Reiseform ausgelegt und – mit das Schönste dran – man darf in Schottland wild campen. Wir haben das ausgenutzt und sind zehn Tage ohne große Vorplanung durchs Land gereist.[Weiterlesen]

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Gesichter Sardiniens außerhalb der Saison (3) – Vallicciola & Monte Limbara: Das Kanada der Insel

Eine Mischung aus Savanne, Mittelmeer und Ostsee-Landschaft hatten wir auf Sardinien in und rund um Posada erlebt. Durch eine steinerne Märchenwelt mit Fabelwesen sind wir am Capo Testa gewandert. Wieder ein ganz anderes Gesicht der Insel Sardinien erlebten wir am Monte Limbara rund um das Örtchen Vallicciola. Es war, als hätten wir einen Flieger über den Atlantik genommen – und das nicht nur wegen der Landschaft.[Weiterlesen]

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Gesichter Sardiniens außerhalb der Saison (2) – Capo Testa: Felsen, wie von Dali gemalt

Dali hätte seine Freude am Capo Testa ganz oben im Norden von Sardinien gehabt. Hier hat das mediterrane Wetter die Felsen so bizarr geformt, dass viele Namen haben und man sich beim Wandern über die Trampelpfade des Kaps von Fabelwesen und Gesichtern beobachtet fühlt. Man mag kaum glauben, dass Posada weniger als zwei Autostunden entfernt liegt, so anders ist die Landschaft. Wirklich beschreiben können sie nur Bilder.[Weiterlesen]