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Camping-Rundreise durch Schottland: Highland-Feeling in Glen Coe und Bridge of Orchy

Eigentlich beginnen die Highlands in Schottland schon kurz nach Stirling. Wir waren also auch in Oban schon im schottischen Hochland. Doch uns ging es so wie es wohl vielen Schottland-Reisenden geht: Erst im Tal Glen Coe hat man tatsächlich das Gefühl, in den Highlands angekommen zu sein. Erst hier verändert sich die Landschaft so, dass es zum Bild im Kopf passt.[Weiterlesen]

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Camping-Rundreise durch Schottland: Hafenstadt Oban und Schnorcheln mit Seehunden

Schottland eignet sich hervorragend als Ziel für eine Rundreise. Die Entfernungen sind halbwegs überschaubar, die Landschaft abwechslungsreich, die Infrastruktur gut und auf diese Reiseform ausgelegt und – mit das Schönste dran – man darf in Schottland wild campen. Wir haben das ausgenutzt und sind zehn Tage ohne große Vorplanung durchs Land gereist.[Weiterlesen]

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Wandern auf dem Altmühltal-Panoramaweg: Highlights zwischen Pappenheim & Dietfurt

Am Wochenende habe ich auf Einladung der Top Trails of Germany auf dem Altmühltal-Panoramaweg am ersten deutschen Bloggerwandertag teilgenommen. Es war eine Wonne, auch wenn die zwei Tage für mich und meine Begleitung viel abrupter und unschöner endeten als erwartet. Der rund 200 Kilometer lange Wanderweg ist ein sehr sehens- und erlebenswertes Stück Natur und Kultur in Bayern. Hier die Highlights, die Wanderer und Wasserratten zwischen Pappenheim und Dietfurt sehen können. [Weiterlesen]

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Gesichter Sardiniens außerhalb der Saison (3) – Vallicciola & Monte Limbara: Das Kanada der Insel

Eine Mischung aus Savanne, Mittelmeer und Ostsee-Landschaft hatten wir auf Sardinien in und rund um Posada erlebt. Durch eine steinerne Märchenwelt mit Fabelwesen sind wir am Capo Testa gewandert. Wieder ein ganz anderes Gesicht der Insel Sardinien erlebten wir am Monte Limbara rund um das Örtchen Vallicciola. Es war, als hätten wir einen Flieger über den Atlantik genommen – und das nicht nur wegen der Landschaft.[Weiterlesen]

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Gesichter Sardiniens außerhalb der Saison (2) – Capo Testa: Felsen, wie von Dali gemalt

Dali hätte seine Freude am Capo Testa ganz oben im Norden von Sardinien gehabt. Hier hat das mediterrane Wetter die Felsen so bizarr geformt, dass viele Namen haben und man sich beim Wandern über die Trampelpfade des Kaps von Fabelwesen und Gesichtern beobachtet fühlt. Man mag kaum glauben, dass Posada weniger als zwei Autostunden entfernt liegt, so anders ist die Landschaft. Wirklich beschreiben können sie nur Bilder.[Weiterlesen]